Vom Barmann zum Gastronom.

Stefans Geschichte.

Stefan führt gemeinsam mit seinem Partner ein Restaurant in Bregenz. Sie haben 30 Mitarbeiter, wobei 12 Mitarbeiter in der Küche und 18 im Service arbeiten. Stefan ist für die Organisation des Gastronomiebetriebes zuständig. Zu seinen Aufgaben gehören die Planung des Budgets, der Einkauf der Waren, die Personaleinteilung, die Lagerhaltung und die Erledigung aller steuerrechtlichen Agenden (Buchhaltung und Jahresabschluss).

Stefan hat sich eigene Excellisten gemacht, in denen er händisch jeden Montag die Zahlen der Vorwoche einträgt – Verkäufe, Lieferantenbestellung, etc. – und auf deren Basis die nächsten Wochen plant. Das ist für ihn sehr zeitaufwendig und teilweise auch sehr ungenau. Dadurch kommt es schon öfters mal vor, dass er zu viel oder zu wenig einkauft oder/und seine Mitarbeiter falsch einteilt.

Die Planung ist die größte Herausforderungen für Stefan, da die Restaurantbelegung stark von lokalen Events, Wetter und anderen für ihn unbekannten Faktoren abhängig ist.

Stefan kommt aus der Bar- & Getränkewelt und weiß, wie er diesen Bereich führt und auf welche Parameter er in der Führung der Mitarbeiter achten muss.

Da Stefan kein Koch ist, ist die Küche für ihn leider nicht transparent und er hat Angst Geld zu verlieren. Aus Gesprächen mit anderen Kollegen und auch aus eigener Erfahrung führt dies oft zu falschen Bestellungen, zu große Mengen, zu hohen Lagerständen und zu viel Müll. Durch solche eine Intransparenz in der Küche kann ein immenser wirtschaftlicher Schaden entstehen.

Seine großen Bedenken sind, dass er von seinen Mitarbeitern betrogen wird.

Er hat eine hohe Finanzierung aufgenommen und dazu einen Businessplan abgegeben, welcher auch erreicht werden will.

Stefan wünscht sich, dass er tagesgenaue Zahlen zu seinem Betrieb hat, administrative Agenden wie die Buchhaltung, Bestellung von Ware, etc. automatisch erledigt werden und er Hilfestellungen bei der Planung der nächsten Wochen erhält.

Seit dem Umstieg auf MEINbusiness

digitalisierte Rechnungen

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weniger Personalkosten

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weniger Buchhaltungskosten

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