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Einkaufschaos in der Gastro? So bringst du Struktur rein – dauerhaft!

Bestellst du bei fünf verschiedenen Lieferanten, suchst verzweifelt nach alten Rechnungen und weißt nicht, ob du für dieselbe Ware bei jedem Einkauf denselben Preis zahlst?

Dann steckt dein Betrieb möglicherweise mitten im Einkaufschaos – einem der häufigsten und gleichzeitig unterschätzten Kostentreiber in der Gastronomie. Wenn der Überblick fehlt, entgehen dir nicht nur bessere Preise, sondern auch wertvolle Einsparpotenziale und Verhandlungsmöglichkeiten. 

Mit den richtigen digitalen Hilfsmitteln lassen sich Beschaffungsprozesse einfach, effizient und transparent organisieren – selbst im laufenden Betrieb. In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du mit wenigen Schritten mehr Kontrolle über deinen Einkauf gewinnst, bares Geld sparst und wieder Zeit für das Wesentliche hast: deine Gäste.

 

 

1. Was ist das eigentliche Problem?

Viele Gastronomiebetriebe arbeiten mit mehreren Lieferanten – grundsätzlich sinnvoll, doch oft fehlt es an klarer Struktur, Übersicht und Kontrolle. Bestellungen werden unter Zeitdruck, mit Bauchgefühl und auf Zuruf getätigt. Preise werden nicht regelmäßig verglichen, Vereinbarungen meist nur mündlich getroffen.

 

Was dabei fehlt: 

 

  • Einheitlicher Artikelübersicht

  • Transparenz bei Preisen und Mengen

  • Verlässlichen Einkaufsvereinbarungen

Das Ergebnis: Zeitverlust, unnötige Kosten und null Verhandlungsspielraum.

 

2. Warum es sich lohnt, aufzuräumen

Ein unkoordinierter Einkauf kostet nicht nur Geld, sondern auch wertvolle Zeit und Nerven – jeden Tag. Wer hier aufräumt, schafft die Grundlage für mehr Effizienz, Transparenz und Wirtschaftlichkeit im Betrieb.

 

Ein strukturierter Einkauf bedeutet: 

 

  • Geringerer Wareneinsatz durch Vergleich und Kontrolle

  • Schnellere Entscheidungen dank aktueller Daten

  • Stärkere Position gegenüber Lieferanten


Und das Beste:
Du hast endlich wieder Zeit für dein Kerngeschäft – deine Gäste.

 

 

3. Drei Schritte raus aus dem Chaos

Schritt 1: Daten digitalisieren
Deine Rechnungen sagen dir genau, wo das Geld hinfließt – wenn du sie nutzt! Tools wie MEINbusiness lesen sie automatisiert aus und ordnen alles sauber zu: Artikel, Lieferant, Warengruppe, Preise.

 

Schritt 2: Lieferanten vergleichen
Klingt banal, ist aber Gold wert. Wer liefert dir welche Mengen zu welchem Preis? Gibt es Preisänderungen? Wo sind versteckte Kosten? Ein klares Dashboard mit Filterfunktion zeigt dir das auf einen Blick.

 

Schritt 3: Vereinbarungen festlegen & kontrollieren
Handel feste Preise, Rabatte oder Boni aus – aber verlass dich nicht darauf. MEINbusiness warnt dich automatisch bei Abweichungen und hilft dir bei der Nachverhandlung.

 

4. Der Bonus: Einkaufsstrategie statt Einkaufsroutine

Wenn du regelmäßig die Top-Artikel nach Wareneinsatz sortierst (Stichwort Pareto-Prinzip), erkennst du schnell, welche wenigen Produkte den Großteil deiner Kosten verursachen. Genau dort lohnt sich ein genauer Blick – und der größte Hebel für Einsparungen. Ein Einkauf auf Zuruf ist teuer – ein strategischer Einkauf spart bares Geld.

 

Pareto-Prinzip kurz erklärt

80 % der Kosten entstehen oft durch nur 20 % der Artikel.
Wer diese Hauptkostenverursacher kennt, kann gezielt sparen – statt überall ein bisschen.

 

Erfahre mehr über das Pareto-Prinzip:

👉🏻 Profit-Hacks für Gastronomen: So boostet die Pareto-Strategie deinen Einkauf!

👉🏻 Glasklar zum Gewinn: Wie du mit transparentem Einkauf & Top-Artikel-Ausschreibungen deine Marge pusht

 

Fazit:

Einkaufschaos ist kein Schicksal – es ist das Ergebnis fehlender Struktur. Aber genau das lässt sich ändern. Wer seine Einkaufsprozesse aktiv gestaltet, spart nicht nur Geld, sondern gewinnt auch Zeit, Klarheit und Kontrolle zurück.

 

Mit einem digitalen System wie MEINbusiness kannst du:

 

  • alle Einkaufsdaten zentral erfassen und auswerten

  • Preisentwicklungen und Abweichungen automatisch erkennen

  • strategisch statt reaktiv einkaufen


So wird dein Einkauf vom Stressfaktor zur echten Stellschraube für deinen wirtschaftlichen Erfolg. Und das Beste: Du brauchst keine Extra-Zeit oder ein großes Team – nur den ersten Schritt.